Ich bin um 07.00 Uhr in Giovinazza losgefahren. Die Sonne war schon oben und wärmte.

Im nächsten Ort gab es am Hafen mein obligates Frühstück. Es war recht easy zu wissen, dass ich heute schon in einer Stunde am Ziel bin.

Doch dann kam sie, die ultimative Barriere. Sieben Züge von Schnellzug über Regionalzug bis Güterzug fuhren an mir vorbei.

Eine gute halbe Stunde blieb die Barriere zu. Ein Autofahrer der auch wartete meinte das sei hier normal.

Dann ist es doch weitergegangen. Bald war ich in Bari bei meinem gestern Abend gebuchten Hotel angekommen.

Mein Zimmer sei erst um 14.00 Uhr bereit, meinte die nette Rezeptionistin. Ich konnte mein Gepäck deponieren und das Velo in die Garage bringen.

Es war gerade mal halb zehn Uhr.

Ich bin eine neue Sonnenbrille besorgen gegangen. Meine habe ich ja schon in den ersten Tagen verloren.

Ebenfalls habe ich noch Intissimo Badehosen und Unterwäsche gekauft.

Dann erkundete ich die Altstadt von Bari. Es hat mir sehr gefallen. Italienisch halt.

Zurück im Hotel habe ich mich wieder einmal anständig geduscht und meine Wehwehchen behandelt.

Jetzt starte ich ins Nachtleben von Bari in der Gewissheit morgen die bis jetzt längste Etappe fahren zu müssen.

Nachtrag: Das Abendessen war hervorragend. Siehe zwei letzte Fotos.

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