Auf der Fähre nach Genua habe ich hervorragend geschlafen. Um 11.00 Uhr bin ich aufgewacht.

Nach einen Kontrollgang durch das Schiff habe ich das Ristorante aufgesucht und ein feines Mittagessen genossen.

Danach bin ich auf Deck gegangen und habe nichts als Meer gesehen. Das überzeugte mich zurück in meine Kabine zu gehen und noch eine Runde zu schlafen.

Um 17.00 Uhr entstand eine Unruhe und der Lautsprecher meinte ich müsse die Kabine verlassen damit das Personal sie wieder herrichten könne.

Zweieinhalb Stunden verbrachte ich auf der Treppe nach unten bis dann endlich die Fähre angelegt hatte.

In der Zwischenzeit hat es wie aus Kübeln geregnet. Ich war wieder im Norden.

Als ich dann doch noch zu meinem Velo kam hat es aufgehört zu regnen. Ich habe meine Tasche montiert und bin aus dem Schiff gefahren.

Im ganzen Hafenareal hatte es riesige Pfützen und von der Autobahnbrücke floss das Wasser.

Eine Irrfahrt durch den Hafen begann. Die Adresse der Wohnung habe ich im Navi programmiert. Die Gassen wurden immer dunkler und vor lauter arbeitenden jungen Frauen musste ich absteigen um weiterzukommen. Mitten in diesem Treiben habe ich die Wohnung dann doch noch gefunden.

Es war ein herzliches Wiedersehen mit Trix obwohl sie meinte ich hätte auch etwas in einem seriöseren Quartier finden können.

Nachdem ich das Velo über eine schmale Hühnerleiter in den zweiten Stock geschleppt habe gab es einen Tenuwechsel und wir sind bei unserem Topristorante sehr fein Essen gegangen.

Die nächsten zwei Tage werden wir, Trix und ich Genua geniessen bis es dann doch noch nach Hause geht.

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