Da ich schon im März dieses Jahres mit Trix ein paar Tage Genua besuchte konzentrierten wir uns auf gut Essen gehen und Shoppen.

Ebenfalls war die Lage von unserer Wohnung mitten im Drogen und Prostitutionsmillieu spannend.

Das Nebeneinander von Anwohnern, Kleingewerbe, Gastronomie und Millieu funktioniert anscheinend problemlos. Wir konnten uns Tag und Nacht sorgenfrei bewegen.

Im Gegenteil wir wurden freundlich gegrüsst und alle waren sehr hilfsbereit.

Alle Pendenzen und Wünsche haben wir erledigt und erfüllt.

Am Abend gehen wir nochmals in einem ligurischen Restaurant gut essen.

Dann noch einmal schlafen und morgen früh geht es definitiv in Richtung Heimat.

Den letzten Bericht meiner Veloreise erhaltet ihr dann am Sonntagmorgen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert