Um 06.00 Uhr war ich schon auf dem Velo in Richtung Ancona unterwegs. Die Morgenkühle tat sehr gut. Der Fahrradweg verläuft direkt am Meer.

Als die Sonne aufging machte ich einen kurzen Fotohalt am Strand.

Kurz vor Ancona nach 20km gab es auch ein Frühstück.

Ich habe mich entschlossen wieder ein Stück mit dem Zug zu reisen und zwar bis Foggia. So kann ich meine Tagesetappen bis Syracuse ein wenig reduzieren und den Absatz und Fuss Italiens vollständig geniessen.

Als ü65 sei mir das Zugfahren verziehen. Trotz Augusthitze und Alter sollte die ganze Velotour hauptsächlich ein Vergnügen und Genuss sein.

In Ancona am Bahnhof angekommen löste ich die Fahrkarte nach Foggia. Der Zug mit Fahrradplätzen fährt erst in vier Stunden. Also Zeit Ancona anzuschauen.

Bei Herauskommen aus dem Bahnhof haben mich zwei Polizisten gestoppt. Ich sei vorher durch eine Einbahnstrasse gefahren. Reumütig habe ich mich entschuldigt. Dafür haben sie mir noch Tips für meinen Aufenthalt in Ancona verraten.

Um halb fünf Uhr bin ich in Foggia angekommen. Die Fahrt war kurzweilig und führte meistens direkt an der Küste entlang.

Die 40km von Foggia bis zum Campingplatz hatten es in sich. Fast nur Naturstrasse und Gegenwind. Doch so um 19.00 Uhr bin ich angekommen.

Schnell den Platz mit viel Schatten genommen, Zelt aufgestellt, geduscht und schon sass ich im Restaurant. Spagetti Carbonara musste es jetzt sein.

Danach geht es ab ins Zelt für heute hat es gereicht.

Ein Kommentar

  1. Du machsch das guet. Dangge dass du uns mit dine schöne Fottos und dim Reisebricht mitnimmsch uff die Reis.
    Mir könnes gniesse ohni Aasträngig uff em Velo;.) gib dr Sorg und gueti Wyterfahrt. Bea

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