Ich freute mich wieder auf dem Velo zu sein. Die zahlreichen Steigungen und Abfahrten waren trotz meines über fünfzig Kilo schweren Velos gut zu meistern.

Der Durchfall und die Bauch- und Magenschmerzen vom Vortag schienen überwunden zu sein.

In Porto Cristo machte ich eine Pause und schaute dem regen Treiben am Strand zu.
Da bekam ich wie angeschossen Kopfweh und Schweissausbrüche. Ich dachte Hitzschlag oder Hungerast. Aber dann kamen auch wieder die Bauchschmerzen.

Ich fuhr weiter, machte an einem Strand nochmals eine Pause und bin dann direkt in mein Hotel gefahren, dass ich am Morgen für vier Tage gebucht habe.

Wie gewohnt durfte das Velo auch mit ins Zimmer. Nach der Dusche, einem Imodium und zwei 1000er Scherzmittel bin ich um drei Uhr Nachmittags ins Bett gegangen und erst bei Dunkelheit wieder aufgewacht.

Ich hoffe die Sache in ein bis zwei Tagen wieder in den Griff zu bekommen.

4 Kommentare

  1. Ich wünsche dir das du diese kleine Schwächephase jetzt überwunden hast. Grüße aus der „Heide“. Und nicht vergessen , das „Wittinger“ wartet natürlich immer auf dich

  2. Hi Markus,
    Unglaublich, welche Erlebnisse, Eindrücke… tolle Bilder und Berichte!
    Habe Hochachtung vor der Leistung und dem Durchhaltewillen…. halt e Radfahrer!
    Liebi Grüess, gueti Besserig und dann ? Wie sidht der Plan aus?
    Danny, Nuglä

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