Ruhetag in Maribo

Heute habe ich wieder einmal ausgeschlafen und dann gemütlich einen Kaffee gekocht. Es war schön zuzuschauen, wie die anderen Camper ihr Lager abbrechen mussten und eilig davon rauschten.

Für mich bedeutete Ruhetag, Wäsche waschen, Fahrrad flicken und meine sieben Sachen in Ordnung zu bringen.

Am Velo waren zwei Speichen gebrochen, ebenfalls stimmte etwas mit dem Freilauf nicht mehr. Also erstmal das Hinterrad ausbauen und reinigen. Dann mit dem Rad zu Larsson Cyklet (gestern beim Ortsrundgang gesichtet) geeilt, meine Reservespeichen dazugegeben und genau zugeschaut. Mit den Spezialwerkzeugen ging das blitzschnell und nach zehn Minuten war alles behoben. Die Entscheidung kein Spezialwerkzeug mitzunehmen erwies sich als richtig. Die Dichte der Velomacher in Skandinavien lässt dies zu.

Zur Feier des Tages ging es dann Abends zum Chinesen.